Kennenlernspiele

Kennenlernspiele

Mit Spielen baust du eine gute Beziehung zu deiner Klasse auf

Spielen ist kein Schnickschnack. Spielen ist keine Zeitverschwendung. Spielen sollte nicht nur Belohnung bleiben. Spielen ist keine „Gönnung“, sondern notwendig! Denn Spielen ist in der Schule immer auch Beziehungsaufbau, Beziehungspflege und ein wichtiges Ventil für die Anforderungen und Herausforderungen an deine Schüler:innen – und an dich! Investierst du ein wenig Zeit ins Spielen, sparst du dir an anderer Stelle Zeit für Konflikte, Reibereien, Missverständnisse. In angenehmem Klassenklima tauchen diese nämlich bedeutend seltener auf!

Beim Spielen kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen, als in einem Gespräch in einem Jahr. (Platon) In der Podcastfolge Podcastfolge „Spiele!“ erfährst du Näheres darüber, warum es so wichtig ist, auch in Sek I und Sek II das Spielen in der Schule nicht zu verlernen.

Hier nun ein paar Beispiele  für Kennenlernspiele und Vorschläge, wie du diese auch zu einem späteren Zeitpunkt noch für deinen Unterricht nutzen kannst.

Ein Gegenstand erzählt von mir

Für dieses Spiel bringt jedes Kind einen beliebigen Gegenstand mit, der etwas von ihm erzählen könnte, weil er bereits viel mit ihm erlebt hat. Das ist dann bei dem einen der ausgelatschte Fußballschuh sein, bei dem anderen ein Kuscheltier oder die Federmappe des letzten Schuljahrs.

Legt alle Gegenstände in die Mitte des Sitzkreises und wählt nach und nach eines aus. Überlegt, wem es gehören könnte und der Besitzer erzählt kurz, warum er diesen Gegenstand mitgebracht hat. Lass gerne diese Dinge ein paar Tage auf dem Klassenschrank ausgestellt, dann fühlen sich deine Schüler:innen umso heimischer in ihrer neuen Klasse. Du kannst auch im Deutschunterricht irgendwann schöne Aufsatzthemen daraus machen: „Was würde wohl Michis Teddy dem Dino von Thorsten nachts erzählen, nachdem er diese Klasse ein paar Tage lang vom Klassenschrank aus beobachtet hat?“

Alle in einer Reihe

Ein Spiel für jede Alterstufe, bei dem man ein bisschen in Bewegung kommt, sich konzentrieren und absprechen muss und sich dabei nebenbei besser kennenlernt. Das Schöne ist: Es braucht nicht einmal Material dafür!

Du rufst dazu einfach ein Kriterium in die Gruppe und die Schüler:innen müssen sich in einer bestimmten Reihenfolge sortiert aufstellen.

Rufst du z.B.: „Anfangsbuchstaben der Vornamen!“, so muss die Reihe alphabetisch geordnet mit Anna beginnen und mit Vincent enden. Aufgabe der Schüler:innen ist es also, gemeinsam  die richtige Reihenfolge herzustellen, dabei üben sie gleichzeitig die Namen ein.

Ebenfalls auf diese Weise sortieren lassen kannst du Nachnamen, Geburtstage, Schuhgrößen … – Achtung! Hier gerne auch mal auf Feinheiten achten, 38 ist nicht immer gleich 38!

Lässt du die Schüler:innen selbst Kategorien vorschlagen, macht ihnen dieses Spiel noch mehr Spaß. Wenn du dem Ganzen noch einen Wettbewerbscharakter verpassen möchtest, stopp die Zeit und behaupte anschließend ruhig: „SO schnell hat  das noch keine Gruppe vor euch hingekriegt! WAS für eine Klasse!!“

Zu einem späteren Zeitpunkt kannst du dieses Spiel erneut aufgreifen, indem du immer wieder die Zeit stoppst oder dir Kriterien einfallen lässt, die mit dem anstehenden Unterrichtsthema zu tun haben: Stell im Erdkundeunterricht kleine Gruppen zusammen und lass sie sich entsprechend der Entfernung ihres letzten Urlaubsortes aufstellen. Wer schafft es am schnellsten?

Briefe an den Klassenschrank

Eine wunderschöne Unterrichtseinheit für den Deutschunterricht, mit der ich ZU gerne in Jg 5 den Anfang gestaltete: Du schickst irgendwann ganz beiläufig jemanden an den Klassenschrank, damit er/sie einen Bogen Papier o.Ä. holt und man findet – Überrraschung! – stattdessen einen großen an die Klasse adressierten Umschlag vor. Hierin steckt ein Brief vom Klassenschrank – in Hamburch hieß der Klaas – der offensichtlich die Klasse in den letzten Tagen beim Ankommen interessiert beobachtet hat und eine Brieffreundschaft mit den Schüler:innen eingehen möchte.

Außerdem hat Klaas Klassenschrank Liebeskummer: E ist seit Jahren in Wandtafel Wanda verliebt, die aber viel zu weit weg ist ..  Beim nächsten Mal ist ihm vielleicht schlecht, weil Manfred Mülleimer immer so ´nen Mundgeruch hat …

Was auch immer du der Klasse mitteilen möchtest: Es macht viel Spaß, wenn die Schüler:innen morgens als erstes nachschauen, ob denn wieder Post vom Klassenschrank für sie angekommen ist. Du kannst sie dann mit einem eigenen Brief antworten lassen, in dem sie von ihren eigenen Erlebnissen oder Wehwechen an der neuen Schule berichten. Natürlich musst du nicht allen Schüler:innen zurückschreiben. Aber ab und zu einen Antwortbrief an alle, in dem auf verschiedene Schüler:innenimpulse eingegangen wird – das kann, wenn du selbst gerne schreibst, unfassbar viel Spaß machen!

Namenreihen

Ihr sitzt im Kreis und jeder nennt nacheinander seinen/ihren Namen und den aller Personen links von ihm/ihr. Frau Cohn fängt z.B. an und sagt: „Frau Cohn “. Der Schüler rechts von ihr sagt: „Frau Cohn, Alfred.“ Die Schülerin neben Alfred sagt: „Frau Cohn, Alfred, Sabine“ .. usw. Je weiter weg man von der Lehrperson entfernt sitzt, desto schwerer hat man es natürlich. Andererseits fallen die Namen dann zuvor so oft, dass man sie sich am Ende eigentlich merken können sollte ..

Zu einem späteren Zeitpunkt kannst du dieses Spiel mit witzigen Alliterationen versehen, die jeder mit seinem Vornamen verknüpfen soll: „Die charmante Frau Cohn, der allwissende Alfred, die sonnige Sabine“ usw. Dann ist es ein Konzentrationsspiel oder eine Einführung in die „Wunderwelt der Wortarten“ (Adjektive). Vorsicht übrigens mit der Wahl der Alliterationen: Oftmals bleiben die im Alltag noch Jahre später am Namen der Schüler:innen haften …

Namensluftballons

Was für die Kleinen: Jeder schreibt seinen Namen auf einen Luftballon. Während Musik läuft, werden alle Luftballons hin und hergeworfen. Stoppt die Musik, bringt jeder den Ballon, den er gefangen hat, zum rechtmäßigen Besitzer zurück. Musik wieder anstellen – weiter geht´s. Gespielt wird einfach so lange, bis es langweilig wird oder die ersten Ballons platzen.

„Ich liebe Leute, die …“

Ein Klassiker, mit dem die Vorlieben der Klasse deutlich werden und man etwas Bewegung in den Sitzkreis bringen kann. Dabei wird ein Stuhl aus dem Kreis entfernt, die Besitzerin stellt sich in die Mitte des Kreises und ruft z.B.: „Ich liiiebe Leute, die …. gerne Eis essen!“ Alle, die das betrifft, springen nun auf und müssen sich schnell einen anderen Sitzplatz suchen. Der in der Mitte stehende Schüler sucht sich schnell einen neuen Platz, wer übrig bleibt, nennt das nächste Kriterium. „Ich liebe Leute, die … mehr als zwei Geschwister haben!“ Du kannst so lange spielen lassen, bis die Schüler:innen genügend Bewegung und Auflockerung erfahren haben.

Zu einem späteren Zeitpunkt eignet sich das Spiel gut, wenn du einen Sitzkreis baust und verhindern möchtest, dass immer dieselben Pappenheimer zusammensitzen. Nach ein paar Runden hat sich die Klasse schön vermischt, so dass eure Besprechung eine andere Dynamik hat, als wenn jeder neben seinem Best Buddy sitzt.

Who is who?

Erstelle einen Fragenkatalog und drücke ihn jedem Kind als Kopie in die Hand, damit es diesen innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens – vielleicht auch mit lustiger Musik im Hintergrund – ausfüllt. Man trägt dabei zunächst seine eigenen Vorlieben ein und stellt dann Fragen an Mitschüler:innen, um möglichst viele Gleichgesinnte zu finden.

Aber Vorsicht: Fremde Mitschüler:innen anzusprechen kostet manche Kinder ganz schön viel Überwindung. Beobachte genau, ob du dabei helfen kannst bzw. drück beide Augen zu, wenn jemand nur wenig oder immer dieselben Namen einträgt. Es ist nur ein Spiel: Es geht nicht um Vielfalt und Vollständigkeit. Also mach keinen Druck. Viel wichtiger ist es, einen Anfang des Aufeinanderzugehens zu gestalten, sich seiner selbst bewusst zu werden und dabei etwas voneinander zu erfahren.

Die Aufgaben können folgendermaßen aussehen:

Mein Hobby ist: …. Dasselbe Hobby hat: …

Eine Sportart, die ich doof finde ….

Meine Straße: …. Dort wohnt auch: …

Vielleicht möchtest du die Fragen ja auch mit deinem Fach verknüpfen und die Zettel anschließend einsammeln, dann kannst du z.B. Dinge, die offensichtlich viele Schüler:innen interessieren, in deiner ersten Unterrichtseinheit schon so einsetzen, dass sie schnell Begeisterungsstürme und Erfolgserlebnisse zu verzeichnen haben.

(Dieses Spiel habe ich übrigens sogar schon auf einer Lehrerfortbildung erlebt – dann natürlich mit entsprechenden Fragen. Es war ein wunderbares Warmup und Aufhänger für anschließende Pausengespräche!)

Lies der Klasse gern einige Wochen später mal anonym einzelne Steckbriefe vor und lass die Schüler:innen erraten, wer dahinter steckt. (Du kannst dies z.B. am Ende einer Stunde tun, wenn die Klasse eine Belohnung verdient hat und noch etwas Puffer ist.) Dafür liest du immer ein Kriterium vor, lässt raten, nächstes Kriterium … usw. Frag die zu erratende Person am Schluss, ob all diese Dinge noch immer auf sie zutreffen oder ob sich inzwischen etwas geändert hat.

Das hier eingeübte Interview-Prinzip kannst du übrigens auch später noch gut nutzen – eigentlich immer dann, wenn Schüler:innen mehrere verschiedene Aufgaben schriftlich zu lösen haben. Dies tun sie zunächst in Stillarbeit (siehe Podcastfolge 14: Konzentration einüben mit DAB“) und vergleichen später ihre Lösungen in Tuschelatmosphäre mit anderen. Dabei muss gewährleistet sein, dass jede Aufgabe mit anderen Schüler:innen verglichen wurde, so dass also durch die Klasse spaziert werden muss. (Pass auf, dass man dabei nicht die Klassenbesten belagert …) Am Schluss werden die Aufgaben im Plenum besprochen, wobei du gern jemanden auslosen darfst, da ja nach dieser regen Austauschphase JEDER genug im Heft stehen haben sollte. (Wehe, wenn nicht!!)

Meine Geschichte – deine Geschichte

Dies ist ein anspruchsvolles Spiel, dass sich m.E. auch gut für Sek I und II eignet. Es braucht etwas Zeit und eignet sich gut dafür, Gruppen, die künftig eng zusammenarbeiten sollen, zu einer vertrauensvollen Basis zu verhelfen.

Jede Gruppe bekommt eine Din A4-Kopie, eingezeichnet sind: Start und Ziel. Die Gestaltung der Felder dazwischen übernehmen nun die Schüler:innen selbst. Die Aufgabenstellung lautet folgendermaßen:

Vor dem Spiel

Einige Jahre bist du nun schon unterwegs in deinem Leben und hast dabei die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht. Gibt es eine Geschichte oder Situaton, an die du dich besodners gern erinnerst? Denke dir zu dieser Geschichte ein Symbol aus. Jede Person zeichnet nun ihr Symbol an zwei Stellen auf dem Spielplan auf. Ihr dürft euch auch zwei Geschichten pro Person überlegen und insgesamt vier Symbole aufzeichnen. Die verschiedenen Symbole werden z.B. durch Klebepunkte miteinander verbunden, sodass ein Weg entsteht.

Los geht´s!

Die jüngste Mitspielerin fängt an: Sie würfelt und rückt mit ihrer Spielfigur die entsprechende Anzahl von Feldern vor. Kommt die Spielfigur dabei auf ein Symbolfeld, erzählt derjenige, der das Symbol gemalt hat, seine Geschichte. Kommt ein anderer auf dasselbe Feld, muss die Geschichte nicht noch ein zweites Mal erzählt werden. Stattdessen ist derjenige, der bereits auf dem Feld steht, an der Reihe: Er überlegt sich zu diesem Symbol ein eigenes Erlebnis, von dem er erzählen möchte. Das Spiel ist beendet, wenn alle Teilnehmenden ihre Symbole erklärt haben.

Natürlich kannst du dieses Spiel auch später noch einmal thematisch einsetzen, indem sich die Erzählungen z.B. auf Erlebnisse der letzten Unterrichtseinheit, Klassenfahrt oder die Sommerferien beziehen.

Idealerweise tauschen irgendwann besonders kreative Schüler:innen ihren Spielplan mit dem einer anderen Gruppe und denken sich zu deren Symbolen eigene Stories aus!

Die Schulerkundungsraupe

Dieses Spiel liiiiebe ich! Es eignet sich wunderbar für die ersten Schultage, wenn die Kinder sich auch auf dem Schulhof noch nicht gut auskennen und jeder in der großen Pause vielleicht woanders herumwuselt. Außerdem wird dadurch Teamarbeit gefördert, den Kindern die Wichtigkeit dieser signalisiert. Das kannst du also auch später noch nachholen. 

Dafür lässt du die Kinder draußen mit verbundenen Augen eine Polonaise bilden, allein der Anführer der Gruppe hat keine Augenbinde auf. Dieser ist nun der Kopf der „Schulerkundungsraupe“ und darf die ganze Klasse langsam zu einem Platz seiner Wahl führen, den er auf dem Schulhof aufgetan hat. Ist die Raupe dort angekommen, kann der Kopf noch kurz erklären, warum er diesen Platz gewählt hat. Dann wird ausgelost, wer die nächste Raupe anführen darf.

Gleichzeitig ist dies natürlich ein Vertrauensspiel und es ist gar nicht so einfach, sich ohne selbst sehen zu können in einer so großen Gruppe fortzubewegen. WENN das die ersten Male in Chaos ausartet und die Raupe immer wieder zerreißt, ist das gar nicht schlimm: Mach einfach mehrere daraus! Dann gehen die Kinder vielleicht nur zu viert los, sind dann auch umso schneller als Anführer:in dran und weniger frustriert. Wenn ihr möchtet, lasst ihr beim nächsten Mal immer längere Raupen bilden und könnt so nach und nach als ganze neue Klasse die Schule miteinander erkunden.

In kleineren Gruppen, die bei jeder Runde den Kopf wechseln, können z.B. vierköpfige Tischgruppen spielerisch lernen, zusammenzuarbeiten. Später hängst du dann lauter Vierergruppen zu einer längeren Raupe zusammen und das Ergebnis wird heißen:

„Je besser jede einzelne Vierergruppe arbeitet, desto besser ist das für die ganze Klasse!“

Ein Identitätsspiel (Sek II)

Jeder überlegt sich eine Aussage über sich selbst , z.B. „Ich heiße Hans und spiele Gitarre!“ Dann geht man rum und tauscht mit jemand anderem die Identität: Hat Hans also Katrin getroffen, die Fußball spielt, IST er bei der nächsten Begegnung mit einem anderen Schüler nun tatsächlich KATRIN und spielt Fußball. Dann tauscht er Katrin als nächstes gegen Emil usw. usw.

Am Ende des Spiels kommt ihr alle zusammen und geht gemeinsam alle Namen noch einmal durch: Dann fragst du: „Wer von euch IST denn nun Katrin?“ – Katrin meldet sich und alle anderen wissen gleich: „Ach! DAS ist Katrin! DIE spielt Fußball!“

Auch ohne Namen lernen zu müssen, ist dies ein witziges Konzentrationsspiel, das du auch zum späteren Zeitpunkt immer wieder spielen und mit Unterrichtsthemen verknüpfen lassen kannst. Wunderbar klappt es natürlich im Englischunterricht, da beim Herumgehen jeder unbeobachtet zum Sprechen kommt! Fröhliche Musik im Hintergrund lockert zusätzlich auf.

Schulralley

Eine Schulralley ist natürlich DER Klassiker schlechthin: Du drückst Schüler:innen in kleinen Grüppchen, für die sie sich selbst einen möglichst witzigen Namen geben sollen, einen Fragenkatalog über die Schule in die Hand. Diesen sollen sie ausfüllen müssen, indem sie sich aktiv durchfragen oder sich gründlich an der Schule umschauen.

Beispiele:

Wie heißt der Hausmeister und wo findet man ihn?

Wie viele Schülertoiletten gibt es?

Schätze die Entfernung von Turnhalle zum Schulkiosk usw.

Bevor du dir Fragen ausdenkst, frag im Kollegium nach, ob es so eine Schulralley bereits gibt. Du MUSST nicht alles neu erfinden! Oft ist dies auch eine Sache, die sehr gerne von älteren Paten begleitet und ausgewertet wird, während du im Klassenzimmer verschnaufst …

Weitere Ideen, wie du für einen KLASSE START und ein POSITIVES UNTERRICHTSKLIMA sorgst, findest du in folgenden Podcastfolgen:

Meine Podcastreihe mit allen Tipps für ein positives Unterrichtsklima.

Beziehungspflege! – Sorg aktiv für einen guten Draht zu deinen Schüler:innen. Wie du mit neugieriger Grundhaltung und dem Fokus auf Positives friedvolle Zufriedenheit in deiner Klasse herstellst.

Lose! – Wie du durch Auslosen Klassengeschäfte schneller erledigen und Schülern spielerisch flexibleres Zusammenarbeiten beibringen kannst.

Namen lernen! – Ein wichtiger Aspekt beim Aufbau einer guten Lehrer-Schüler-Beziehung. In dieser Podcastfolge erfährst du, wie du schneller und mit Humor und Leichtigkeit die Namen deiner Neuen lernst.

Bring Bewegung rein – für ein positiveres Unterrichtsklima! – In dieser Folge geht es darum, wie du deine Schüler:innen durch Bewegung im Unterricht zu Stressabbau, Spaß und größerer Aufmerksamkeit verhilfst, wenn sie zu Beginn deiner Stunde gebeutelt sind von Klassenarbeiten, schlechten Nachrichten oder sonstigem Schulalltagswahnsinn. Das geht auch, wenn du selbst ein Sportmuffel bist!

Mach mal Musik an – für ein positiveres Unterrichtsklima! – Musikhören kann deinen Schülern zu konzentrierterem Lernen verhelfen und auch einen chaotischen Stundenanfang dauerhaft harmonisieren. Verhilf dir selbst durch die geeignete Musikauswahl zu stimmungsvollen Momenten mit deinen Schülern!

Habe den Mut, dein Ding zu machen! – Der wichtigste Tipp für ein positiveres Unterrichtsklima. – Alle noch so gut gemeinten Tipps und Tricks bringen dich in deinem Unterricht überhaupt nicht weiter, wenn sie nicht deiner Persönlichkeit entsprechen. In dieser Folge erfährst du, wie du deine Stärken in die Schule einbringst, so dass du dich wohler fühlst und Schüler:innen umso nachhaltiger von dir lernen.